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Praxisgründung leicht gemacht

Ein einzigartiges Online-Planungstool lässt per Mausklick Ordinationswünsche rasch und sorgenfrei wahr werden.

Im Rahmen einer Ordinationsgründung stehen zahlreiche Entscheidungen an, die oft rasch und unter Unsicherheit getroffen werden müssen. Nicht jedes Detail kann fix vorher geplant werden und manche Entwicklungen zeichnen sich erst im Lauf des Betriebes oder gar erst nach einigen Jahren Erfahrung ab. Gleichzeitig ist gerade in der Phase der Gründung das Budget häu- fig knapp und Investitionen, die sich über viele Jahre auswirken, müssen besonders gut überlegt werden.

Anforderungen auf einen Nenner bringen

Professioneller Rat sollte daher bei langfristigen Investitionsentscheidungen auf jeden Fall eingeholt werden, wie zum Beispiel bei der Wahl der Ordinationsausstattung sowie der Planung der Praxisräumlichkeiten. Hier sind gleich mehrere Faktoren aus- schlaggebend, die das Entscheiden zu einer besonderen Herausforderung machen: Der Arzt, seine Mitarbeiter und die Patien- ten sollen sich künftig hier wohlfühlen, den Anforderungen an Hygiene und Arbeitsroutinen muss entsprochen werden, Spiel- raum für Änderungen und Erweiterungen sollen ins Kalkül gezogen werden und schließlich soll die Einrichtung auch ge- schmackvoll sein und zum Stil der künftigen Praxis passen. Wenn Design und Funktion Hand in Hand gehen, ist die Befürch- tung vieler Mediziner groß, dass die Kosten schon bei der Planung steigen. „Doch das muss nicht sein“, betont Eva Pöschl, Geschäftsführerin von pöschlmed. In ihrem technischen Büro für Innenarchitektur und Design im Gesundheitsbereich können Ärzte auf Know-how aus über 25 Jahren Erfahrung und mehr als 400 umgesetzten Projekten zurückgreifen. Ein Umstand, der die Praxisgründung sicher, leistbar und damit sorgenfrei macht.

Neuartiges Planungstool

„Wir haben basierend auf diesem umfassenden Wissen ein einzigartiges Planungstool für Arztpraxen entwickelt, das individuel- le Planung und Innenarchitektur für jeden Gründer erschwinglich macht“, erzählt die Expertin. Dabei kann von der Anmeldung über das Wartezimmer und die Behandlungsräume Schritt für Schritt online geplant werden. Möbel und Einrichtung stehen in vielen Varianten – vom Landhausstil bis klassisch – zur Auswahl. Wandfarbe, Bestuhlung und Licht können dazu gewählt wer- den. Das Modulkonzept erlaubt es, bis zum einzelnen Stuhl Veränderungen vorzunehmen und das Ergebnis sofort auch bud- getär sichtbar zu machen: „Mit der 3D-Visualisierung kann jeder Arzt umgehend entscheiden, welche Variante besser in sein Budget passt und seinem Geschmack entspricht“, sagt Pöschl. Ihr Know-how hat Pöschl mit den langjährigen Herstellern und Kooperationspartnern gemeinsam weiterentwickelt, um für ihre Kunden das Beste herauszuholen: „Neben einem vielfältigen Farbkonzept haben wir eine eigene Modul-Möbelserie entwickelt, die natürlich alle Anforderungen an den Ordinationsbetrieb erfüllt. Unser Stühlehersteller oder die Tischler wissen genau Bescheid, wo Anforderungen wie antibakteriell, wasserundurch- lässig und desinfektionsmittelbeständig gefragt sind“, sagt Pöschl.

Rasche Ergebnisse

Das Planungstool ICO-med ist einzigartig für Immobilien im niedergelassenen Sektor und aus der Erfahrung und engen Zusam- menarbeit mit Kunden entstanden, denn große Designpläne haben oft rasch zur Ernüchterung und Enttäuschung geführt, wenn zwar die Optik und Funktion gepasst hätten, aber dann die nachfolgende Kalkulation das Budget überstieg. Hier und da muss dann gestrichen werden, was aber nicht leicht fällt, wenn sich der Unternehmer einmal in einen Entwurf „verliebt“ hat. „Individu- elle Innenarchitektur mit vielen Sonderwünschen ist einfach teuer, daher haben wir versucht, mit dem neuen Programm einen Weg zu finden, professionelle Praxisplanung für jedes Budget zu ermöglichen, eine rasche Kostenübersicht sowie -transparenz herzustellen sowie eine zügige Umsetzung zu ermöglichen.“ Auch hier weiß Pöschl aus Erfahrung, dass es bei der Planung oft nicht schnell genug gehen kann, denn es muss verlässlich und rasch kalkuliert werden, um den Zeitplan nicht aus den Augen zu verlieren oder Abstriche bei Design und Funktion machen zu müssen.

Für jede Fachrichtung geeignet

Das Planungstool richtet sich an zwei grundsätzliche Zielgruppen: den Gründer, der eine vorhandene Praxis übernimmt, gerne neu einrichten möchte und eventuell auch kleine Umbauarbeiten, wie eine Wand aufstellen, durchführen lässt. Die zwei- te Variante sind Ordinationen, die „auf der grünen Wiese“ entstehen, also das Ar- beiten mit völlig offenen Raumkonzepten möglich machen. „Gerade in diesem Fall ist es sehr hilfreich, wenn zwar die Fantasie grenzenlos ist, der Rechner im Hinter- grund aber mitläuft und deutlich macht, welche finanziellen Auswirkungen zum Beispiel allein durch die Veränderung der Anzahl der Sitzgelegenheiten im Warte- zimmer möglich sind“, beschreibt die Expertin einen häufigen Anwendungsfall.

Ein Blick in ICO-med zeigt, wie einfach die Planung nun sein kann: So können zum Beispiel die Behandlungszeilen individuell unterteilt werden, für jede Fachrichtung gibt es das passende funktionelle „Innenleben“. Nach der Beauftragung schickt der Arzt einfach einen Grundriss und beantwortet einige grundlegende Fragen zu Wünschen und Vorlieben. In wenigen Tagen liegt ein auf die persönlichen Wün- sche abgestimmtes Raum- und Einrichtungskonzept inklusive Preisgestaltung vor. Danach folgt ein gemeinsamer Besprechungstermin, bei dem bereits Nägel mit Köpfen gemacht werden können. „Die Planung ist rasch, preiswert und dennoch qualitativ auf hohem Niveau und damit ein idealer Mix zwischen Standardmodulen und individueller Anpassung“, betont Pöschl abschließend. rh

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